Digitalisierung und Medien

Praxistag: Coding und Making als Werkzeuge moderner Jugendarbeit

Jugend hackt NRW veranstaltet gemeinsam mit dem Landschaftsverband Rheinland am 9. Juli 2018 einen Praxistag für Pädagog(inn)en außerschulischer Bildungseinrichtungen. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, die Themen Coding, Making und Technologie fest in der Jugendhilfe zu verankern. Teilnehmende können Tools und Technik in Workshops selbst ausprobieren.

08.05.2018

Kinder und Jugendlichen wachsen in einer nahezu vollständig digitalisierten Welt auf. Sie nutzen moderne Technologien ganz selbstverständlich, das Hinterfragen oder Verstehen der Technik und ihr zugrunde liegender Prozesse kommt jedoch oft zu kurz. Dabei ist das gar nicht schwierig.

Beim Praxistag „Coding und Making als Werkzeuge moderner Jugendarbeit“ werden interessierte Pädagog(inn)en befähigt, sich mit den Herausforderungen der digitalisierten Lebenswelt auseinanderzusetzen. Der Praxistag soll dazu beitragen, die Themen Coding, Making und Technologie fest in der Jugendhilfe zu verankern. Gemeinsam werden beim Praxistag Tools und Technik ausprobiert, mit denen bei Kindern und Jugendlichen sowohl das Technikverständnis als auch die kritische Auseinandersetzung mit einer vernetzten Welt gefördert werden können.

Im Anschluss vertiefen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen in spielerischen Workshops zu den Themenschwerpunkten Smart Home, Elektronik, Robotik und Automatisierung.
Willkommen sind alle interessierten und engagierten Menschen aus der außerschulischen Bildung, aus Bibliotheken, Museen, Volkshochschulen und anderen Lernorten. Technische Vorerfahrungen sind nicht notwendig.

Über die Veranstaltung

Wann? 09.07.2018, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Wo? LVR Horion-Haus, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln
Die Teilnahmegebühr beträgt 50€. Enthalten sind die Kosten für Getränke, ein Mittagessen und Gebäck. Verbindliche Anmeldungen sind online möglich.
Fragen zum Praxistag können gerne an Malou Weiße gerichtet werden:
+49 221 677 741 924 oder weisse@fjmk.de

Quelle: Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW vom 30.04.2018

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