Gesundheit

Größter Public-Health-Kongress in Berlin: Gender im Fokus

Vom 08. bis 10. März 2020 findet an der Technischen Universität Berlin der 25. Kongress Armut und Gesundheit statt. An den Kongresstagen tauschen sich Akteure aus der Politik, der Wissenschaft, dem Gesundheitswesen, der Praxis und der Zivilgesellschaft zu Themen gesundheitlicher Ungleichheit aus. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso diskutiert und vertieft wie neue Strategien und Lösungsansätze im Abbau sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheiten.

18.02.2020

Der größte Public-Health-Kongress in Deutschland wird von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. zusammen mit zahlreichen Partnern veranstaltet.

Mit zeitlicher Nähe zum Internationalen Frauentag am 8. März sollen genderspezifische Fragestellungen in den Fokus gestellt werden. Angeknüpft werden soll an die Diskussionen der letzten Jahre um den Health in All Policies-Ansatz und die politischen Gestaltungsspielräume für gerechtere Gesundheitschancen.

Anmeldung und Programm

Informationen zur Anmeldung, Preise der 1- oder 3-Tagestickets sowie zum Programm (Konferenz-Planer) stehen unter: www.armut-und-gesundheit.de zur Verfügung.

Veranstaltungsinformationen

Datum: 08.03.- 10.03.2020
Ort: Technische Universität Berlin (Hauptgebäude), Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Der Kongress Armut und Gesundheit 2020 wird von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Public Health e.V., der Berlin School of Public Health, der Technischen Universität Berlin, dem Gesundheitsökonomischen Zentrum Berlin, dem Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre und dem Zentrum Technik und Gesellschaft sowie zahlreichen weiteren Partner(inne)n und Förderern organisiert.

Der Kongress steht außerdem unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller.

Themenfelder des Kongress

Ältere Menschen | Digitalisierung | Frühe Hilfen | Genderaspekte in Public Health | Gesundheit in der Arbeitswelt | Gesundheit studieren – gesund studieren | Gesundheitsberichterstattung | Gesundheitspolitik |  Gesundheitsökonomie | Globale Gesundheit | Inklusion | Jugendliche | Kinder im Kita- und Schulalter | Klimawandel und Gesundheit | Kommune | Menschen in Arbeitslosigkeit | Migration und Flucht | Partizipation | Qualitätsentwicklung | Salutogenese | Soziale Determinanten | Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten | Von Studierenden für Studierende | Wohnungslosigkeit

Quelle: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

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