Nordrhein-Westfalen
Familienportal.NRW in sieben weiteren Sprachen verfügbar

Das Familienministerium macht die Angebote des Familienportal.NRW neben Deutsch in sieben zusätzlichen Sprachen verfügbar – Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Rumänisch, Türkisch und Ukrainisch. Weitere Sprachen sollen perspektivisch folgen. Die Inhalte und Angebote sollen für alle Familien im Land zugänglich sein.
08.11.2023
Das Familienportal.NRW bietet (werdenden) Familien seit 2021 Hilfestellungen zu Fragen rund um das Elternsein und das Aufwachsen von Kindern. Über das Portal erhalten Eltern einen einfachen und schnellen Zugang zu den Online-Anträgen für die bereits digitalisierten Familienleistungen sowie zu vielen weiteren wichtigen Angeboten und weiterführenden Informationen. Das Portal wird laufend um neue Inhalte und Funktionen ergänzt.
Die Sprachauswahl entspricht der Nachfrage in Nordrhein-Westfalen und stützt sich auf Erfahrungen aus anderen mehrsprachigen Angeboten.
Die Inhalte des Webangebots werden durch die Einbindung von DeepL übersetzt, einem der weltweit führenden maschinellen Übersetzungsdienste mit Sitz in Köln. Nutzerinnen und Nutzer erhalten den Hinweis, dass es sich bei den Inhalten um automatisierte Übersetzungen handelt und Abweichungen vom Originalinhalt möglich sind.
Familien- und Integrationsministerin Josefine Paul betont:
„Die Vielfalt der familienpolitischen Leistungen und Angebote führt mitunter dazu, dass sie die Menschen, die sie benötigen, aufgrund fehlender oder unübersichtlicher Information nicht erreichen. Mit seinem gebündelten Angebot unterstützt das Familienportal.NRW Familien in allen Lebenslagen dabei, sich im Dschungel der Informationen und Angebote zurecht zu finden – bisher aber nur in Deutsch. Mit der Übersetzung in sieben weitere Sprachen schließen wir diese Lücke und machen einen großen Schritt dahin, dass das Angebot für alle Familien in Nordrhein-Westfalen zugänglich ist.“
Quelle: Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Intergration des Landes Nordrhein-Westfalen vom 30.10.2023
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