IJAB journal 01/2023

Jugend, Frieden und Sicherheit

Die Resolution 2250 des UN-Sicherheitsrats erkennt die positive Rolle junger Menschen in Friedensprozessen an. Was das für die Internationale Jugendarbeit bedeutet und wie diese ihrem friedensstiftenden Auftrag nachkommen kann, sind einige der Fragen, denen im aktuellen IJAB journal nachgegangen wird.

07.07.2023

Die aktuelle Ausgabe des IJAB journals setzt sich kritisch mit der friedensfördernden Wirkung der Internationalen Jugendarbeit auseinander. Insbesondere mit Blick auf den seit Februar 2022 anhaltenden Angriff Russlands auf die Ukraine wird der Frage nachgegangen, ob die Internationale Jugendarbeit tatsächlich eine friedensfördernde Wirkung hat oder ob der Glaube daran eine Überforderung ist, der man sich lediglich in Friedenszeiten hingeben konnte. Tatsache ist aber, dass die Internationale Jugendarbeit  ihrem gesamten Selbstverständnis nach eine friedensstiftende Wirkung hat.

Neben der Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbstverständnis blickt das journal auf die Resolution 2250 „Jugend, Frieden und Sicherheit“ des UN-Sicherheitsrats, die die positive Rolle junger Menschen in Friedensprozessen anerkennt und die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auffordert, diese auf allen Ebenen zu beteiligen.

Darüber hinaus gibt IJAB mit dieser Ausgabe des IJAB journals einen Überblick über aktuelle Forschungen und Entwicklungen im Arbeitsfeld. Unter anderem die Digitalisierung und Au-pair als eines der ältesten Bereiche internationaler Erfahrungen junger Menschen sind weitere Aspekte der aktuellen Ausgabe.

Zur aktuellen Ausgabe

Das IJAB journal 01/2023 erscheint in Kürze auch als Printausgabe und kann über den Bestellservice geordert werden. Die Online-Ausgabe als PDF (4,53 MB) steht dauerhaft zur Verfügung.

Das IJAB journal können Sie hier kostenfrei abonnieren. Das Heft erscheint halbjährlich.

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