Qualifizierung

Infos zu Auslandspraktika auf Instagram und YouTube für junge Fachkräfte

Während oder nach der Berufsausbildung ins Ausland? Mit zwei neuen Social-Media-Kanälen möchte die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Azubis und junge Fachkräfte motivieren, diesen Schritt zu wagen. Auf YouTube und Instagram machen Videos, Erfahrungsberichte und Fotos Lust auf das Abenteuer Ausland.

07.04.2017

Auslandsaufenthalte für Auszubildende, Schulabgänger und junge Fachkräfte

Nutzen eines Auslandsaufenthaltes:

  • neue berufliche Kenntnisse und Fähigkeiten,
  • verbesserte Sprachkenntnisse,
  • die Fähigkeit mit Menschen aus anderen Kulturen zusammenzuarbeiten,
  • gestärktes Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit
  • und Spaß, Erfahrungen fürs Leben und neue Kontakte.

Auslandspraktikum in Europa – gefördert durch Erasmus+

Erasmus+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. Mit Erasmus+ können Azubis, Berufsfachschülerinnen und -schüler sowie junge Fachkräfte, die gerade mit der Ausbildung fertig sind, ein Auslandspraktikum in Europa machen. Dabei werden sie durch Erasmus+ finanziell gefördert.

Alle Infos zu Erasmus+ während oder nach der Berufsausbildung unter <link http: www.mach-mehr-aus-deiner-ausbildung.de external-link-new-window informationen zu>www.mach-mehr-aus-deiner-ausbildung.de

Berufliche Auslandsaufenthalte weltweit – kostenlose Beratung unter <link http: www.go-ibs.de external-link-new-window nach>www.go-ibs.de

NA beim BIBB

Im Auftrag des Bildungsministerium (BMBF) arbeitet die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinsitut für Berufsbildung  –  kurz NA beim BIBB – dafür, dass mehr junge Menschen berufliche Erfahrung im Ausland sammeln. Hierfür wurde die Kampagne #meinauslandspraktikum gestartet. Auf Instagram unter @meinauslandspraktikum und über den <link https: www.youtube.com channel ucrpja604vmaubi-ttioasug external-link-new-window mein>Youtube-Kanal "Mein Auslandspraktikum" möchte die NA beim BIBB Lust machen auf das Abenteuer Ausland.

Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vom 31.03.2017

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