Stellungnahme

„Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“

Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) hat eine Stellungnahme zum Antrag „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ verfasst und an der öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages teilgenommen.

09.01.2025

Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestags hat sich in seiner öffentlichen Anhörung am 18.12.2024 dem gemeinsamen Antrag der Fraktionen von SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP mit dem Titel „Prävention stärken – Kinder mit psychisch oder suchtkranken Eltern unterstützen“ gewidmet. Zu diesem hat das DIJuF eine Stellungnahme verfasst.

Das Institut begrüßt den fraktionsübergreifenden Antrag, die Hilfen für Kinder psychisch oder suchtkranker Eltern durch den Ausbau der Versorgungsstrukturen, Qualifizierungsmaßnahmen, eine Entstigmatisierungskampagne und die verstärkte Kooperation zwischen den relevanten Akteur*innen weiter zu verbessern. Insbesondere werden die im Antrag enthaltenen „kleinen“, aber effektiven Vorschläge zur Weiterentwicklung des Rechts befürwortet und empfohlen, diese zeitnah anzugehen.

Katharina Lohse, Fachliche Leiterin des DIJuF, hat als Sachverständige an der öffentlichen Anhörung teilgenommen.

Weitere Informationen

Fraktionsübergreifender Antrag, BT-Drs. 20/12089 

DIJuF-Stellungnahme zu Kinder psychisch kranker Eltern vom 16.12.2024 (PDF: 125 KB)

Quelle: Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) vom 18.12.2024

Redaktion: Zola Kappauf

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