Familienforschung

Das Timing der Familiengründung und dessen Folgen für Familien

Welche Folgen frühe Elternschaft heute für die Lebenslage und Lebensform der Eltern und ihrer Kinder hat, findet bisher zumeist nur unsystematisch Beachtung. Deshalb sind Waltraud Cornelißen, Claudia Zerle-Elsäßer und Walter Bien der Frage nachgegangen werden, wie und mit welchen Ressourcen Familien leben, wenn sie vergleichsweise früh, dem Durchschnitt entsprechend oder erst relativ spät im Lebenslauf gegründet werden.

03.04.2013

Von: Waltraud Cornelißen, Claudia Zerle-Elsäßer und Walter Bien

In den letzten Jahren wird immer wieder ein Appell an junge Paare gerichtet, ihre Familiengründung nicht so lange aufzuschieben. Der „Aufschub“1 der Erstelternschaft gilt inzwischen nämlich als Ursache dafür, dass sich die Chance von Paaren verringert, erste und weitere Kinder zu bekommen (Statistisches Bundesamt 2007: 30). Welche Folgen frühe Elternschaft heute aber für die Lebenslage und Lebensform der Eltern und ihrer Kinder hat, findet bisher zumeist nur unsystematisch Beachtung. Deshalb soll hier der Frage nachgegangen werden, wie und mit welchen Ressourcen Familien leben, wenn sie vergleichsweise früh, dem Durchschnitt entsprechend oder erst relativ spät im Lebenslauf gegründet werden.2 Dabei stehen Familien im Fokus, deren erstes Kind das siebte Lebensjahr noch nicht erreicht hat. So lassen sich die Befunde einer erweiterten Familiengründungsphase zuordnen. Es werden Daten des DJI-Surveys AID:A 2009 genutzt und mit Daten des Mikrozensus 2007 validiert.

1 Wir setzen das Wort „Aufschub“ in Anführungsstriche, denn das, was in der demografischen Forschung als (aktiver) „Aufschub“ (postponement) bezeichnet wird, wird subjektiv sehr unterschiedlich erlebt, unter Umständen auch als verzweifeltes Warten auf oder später Wunsch nach einem Kind (Herlyn/Krüger 2003)

2 Die folgende Darstellung basiert ganz wesentlich auf Zerle et al. 2012.

Zur Definition „früher“ und „später“ Elternschaft

Die deutschen Studien, die es bisher zu früher und später Elternschaft gibt, arbeiten mit unterschiedlichen Altersgrenzen. Diese Grenzen werden oft gar nicht begründet (Block/Schmidt 2009; Heinzelmann 2003; Fthenakis et al. 1999; Klindworth et al. 2004: 155; Marsiglo/Cohan 1997). In diesem Beitrag wird die empirisch ermittelbare Altersverteilung von Müttern und Vätern bei der Geburt ihres ersten Kindes zur Grundlage einer Definition gemacht. Dabei wird auf den Mikrozensus 2007 zurückgegriffen: Die frühesten 25 Prozent werden als „frühe“ und die spätesten 25 Prozent als „späte“ Mütter oder Väter bezeichnet. Demnach sind im folgenden Beitrag „frühe“ Mütter solche, die ihr erstes Kind vor dem 25. Lebensjahr bekommen haben, „späte“ Mütter solche, die über 32 Jahre alt waren, als sie ihr erstes Kind bekamen. Die Berechnung der Altersgrenzen erfolgt nach Geschlecht getrennt, weil die Altersverteilung deutlich mit dem Geschlecht der Eltern variiert. Nach dieser Definition zählen zu den „frühen“ Vätern all jene Väter, die vor dem 29. Lebensjahr ihr erstes Kind bekommen haben. Zu den „späten“ Vätern zählen wir diejenigen, die über 35 Jahre alt waren, als sie zum ersten Mal Vater wurden.3

Diese Altersgrenzen, die sich aus den Altersquartilen mit den Daten des Mikrozensus 2007 ergeben, werden in den folgenden Abschnitten genutzt, um die Begleitumstände bzw. Folgen des Timing für Familien zu beschreiben.

3 Über Fehlerquellen dieser Berechnung informieren Zerle et al. 2012: 49.

Zum Forschungsstand

Es gibt in Deutschland eine ganze Reihe von Untersuchungen, die sich mit frühen und wenige, die sich mit späten Eltern befasst haben. Zusammen erzeugen sie ein disparates Wissen, das noch keine Vergleichbarkeit der Lebenslage und Lebensform von Eltern gewährleistet, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten eine Familie gründen. Dazu trägt auch bei, dass die Altersgrenzen für frühe und späte Elternschaft immer wieder anders gesetzt wurden und die Untersuchungen oft nur spezielle Teilpopulationen einbezogen, etwa solche, die über spezielle Bildungs- oder Hilfeeinrichtungen erreichbar waren. Zudem fällt auf, dass sich die meisten Untersuchungen auf die Mütter konzentrieren. Über die vom Timing der Familiengründung abhängige Lebenssituation und die Lebensform früher, „mittlerer“ und später Väter wissen wir noch sehr wenig. Einen ausführlicheren Überblick über den Forschungsstand und eine erste systematische Betrachtung der Begleitumstände des jeweiligen Timings liefern (Zerle et al. 2012). Diese Untersuchung zeigt, dass die Lebenslage und Lebensform von Eltern und ihren Kindern systematisch mit dem Timing der Familiengründung variiert. Im Folgenden werden ausgewählte Befunde aus dieser Studie wiedergegeben.

Die Lebenslage von Familien in Abhängigkeit vom biografischen Zeitpunkt der Familiengründung

Wie dem vorliegenden Forschungsstand entsprechend zu erwarten war, unterscheiden sich die frühen Mütter und Väter in ausgewählten soziodemografischen Variablen wie Schulbildung, Einkommen und Lebensform deutlich von den späten Eltern, zum Teil aber auch signifikant von den „mittleren“. Die drei Timing-Gruppen befinden sich in unterschiedlichen sozialen Lagen:

Schulbildung: Die frühen Mütter haben häufiger als die späten Mütter nur einen Haupt- oder Realschulabschluss absolviert. Die späten Mütter haben in der Familiengründungsphase erwartungsgemäß die anspruchsvollsten Bildungsabschlüsse. Bei den Vätern zeichnet sich sowohl im DJI-AID:A-Survey als auch in den Mikrozensus-Daten die gleiche Tendenz ab. Insgesamt haben sich die Väter zum Zeitpunkt der Familiengründung bessere Startvoraussetzungen für das Erwerbsleben geschaffen als die Mütter (Zerle et al. 2012: 55). Dies dürfte eine Folge der im Durchschnitt biografisch früheren Familiengründung von Frauen sein, macht aber auch deutlich, wie sehr gerade bei Männern die Norm verankert ist, eine Familiengründung erst nach Abschluss von Schule und Ausbildung zu verwirklichen (vgl. Zerle/Krok 2008). Die ungleichen Startchancen der Mütter und Väter dürften nicht selten für die Arbeitsteilung der Eltern relevant werden.

Einkommen und Erwerbsbeteiligung: Hatten schon die Untersuchungen zu den Schwangerschaften von Müttern unter 18 Jahren gezeigt, dass die Situation von sehr frühen Müttern aus ökonomischer Sicht ausgesprochen prekär ist, so zeigt sich auch hier bei der Betrachtung der Mütter, die bei der Geburt ihres ersten Kindes unter 25 Jahre alt waren, dass sie häufiger als die mittleren und späten Mütter kein eigenes Einkommen oder ein geringeres persönliches Nettoeinkommen haben. Auch das Nettohaushaltseinkommen der frühen Mütter liegt niedriger. Die Finanzausstattung der frühen Väter liegt ebenfalls unter jener der mittleren und der späten Väter. Die deskriptiven Befunde legen nahe, dass das geringe Haushaltseinkommen der frühen Eltern wesentlich durch den hohen Anteil (22,2%) an frühen Müttern bedingt ist, die über kein eigenes Einkommen verfügen. Auch „mittlere“ Mütter haben häufiger kein eigenes Einkommen. Bei den späten Müttern hingegen tragen nur 7,1% gar nicht zum Familieneinkommen bei (Zerle et al. 2012: 56).

Der Geschlechtervergleich zeigt, dass in jeder Timing-Gruppe deutlich mehr Mütter als Väter gänzlich ohne eigenes Einkommen leben. Diese Diskrepanzen weisen auf die relativ traditionelle Arbeitsteilung in Haushalten hin, in denen nur Kinder unter sieben Jahren leben. Zum Befragungszeitpunkt sind 60% der frühen Mütter und 41,2% der späten nicht erwerbstätig (ebd.). Damit sind späte Mütter heute in der Familiengründungsphase besser in den Arbeitsmarkt integriert als frühe und mittlere Mütter.

Die Erwerbsquoten der Väter liegen in jeder Timing-Gruppe deutlich über denen der Mütter. Gleichzeitig erweist sich die Situation der frühen Väter im Vergleich zu den Vätern der anderen Timing-Gruppen mit einer Erwerbsquote von 75 % als vergleichsweise ungünstig. Da ein hoher Prozentsatz der ersten Kinder früher Mütter auch einen frühen Vater hat, nämlich 69%, kumulieren bei einem Teil der jungen Familien ökonomische Risikolagen und ungünstige Erwerbschancen (ebd.).

Familienstand und Form des Zusammenlebens: Wie zu erwarten war, sind die Beziehungen der Eltern in biografisch früh gegründeten Familien weniger stabil und seltener durch eine Ehe institutionalisiert. Laut Mikrozensus 2007 sind 38% der frühen Mütter und 24% der frühen Väter bis zur Einschulung ihres ersten Kindes noch ledig. Dasselbe gilt nur für 17% der späten Mütter und 10% der späten Väter. In den AID:A-Daten zeigt sich der wenig stabile Charakter der Paarbeziehungen früher Eltern auch darin, dass ein Viertel der frühen Mütter und Väter zum Befragungszeitpunkt vom anderen Elternteil ihres ersten Kindes getrennt lebt. Zwischen den Geschlechtern ergeben sich in dieser Hinsicht keine Unterschiede. Es zeigt sich aber, dass die Mütter und Väter, die ihr erstes Kind später bekommen haben, deutlich häufiger, nämlich in über 95% der Fälle, noch mit dem anderen Elternteil ihres ersten Kindes zusammen leben (Tabelle 1).
Für die Kinder früher Eltern bedeutet dies, dass sie seltener als die Kinder anderer Timing-Gruppen die Gelegenheit haben, mit beiden Elternteilen zusammen aufzuwachsen. Sie bleiben in der hier betrachteten Familienphase fast immer bei den Müttern. Fast ein Viertel der frühen Väter lebt schon bald nach der Geburt ihres ersten Kindes mit diesem nicht mehr zusammen (vgl. Tabelle 1).

Die Zeitverwendung von Eltern in Abhängigkeit vom biografischen Zeitpunkt der Familiengründung

Viele Studien – am deutlichsten jedoch die diversen Auswertungen der Zeitbudgeterhebungen des Statistischen Bundeamtes –  haben für die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts sowie für den Beginn dieses Jahrhunderts belegt, dass sich die Zeitverwendung von Frauen und Männern für verschiedene Aufgabenbereiche in diesem Zeitraum leicht angeglichen hat. Frauen leisten heute mehr Erwerbsarbeit als zu Anfang der 1990er Jahre und sie haben den Umfang ihrer Haus- und Sorgearbeit reduziert. Die Zeitbudgets der Männer haben sich nur minimal in Richtung einer stärkeren Beteiligung von Männern an der Hausarbeit gewandelt (Statistisches Bundesamt 2003: 14).

Die Daten des DJI-AID:A-Surveys zur Zeitverwendung zeigen, dass Mütter wie Väter an Sonntagen sehr viel Zeit mit ihren Kindern verbringen – und das relativ unabhängig vom Timing der Familiengründung. 60 bis 70% der Mütter und 50 bis 60% der Väter sind an Sonntagen „mehr als 5 Stunden“ mit ihren Kindern aktiv; zwischen 30 und 40% der Eltern verbringen nach eigenen Angaben zumindest „3 bis 5 Stunden“ mit ihnen. Wesentliche Geschlechterunterschiede zeigen sich nicht; keinesfalls kompensieren die Väter ihre Zeitknappheit während der Woche mit einem ausgiebigeren Zeitvertreib mit den Kindern am Wochenende (Zerle et al. 2012: 21). An den Werktagen wird die Zeit für Kinder durch die Erwerbszeiten von Eltern strukturiert und limitiert. Die geringere berufliche Einbindung früher Mütter und Väter führt dennoch nicht zu einem höheren Zeitbudget von frühen Eltern für ihre Kinder. Auch die gelegentlich vertretene Auffassung, späte Eltern verbrächten mehr Zeit mit ihren Kindern als frühe, bestätigt sich allenfalls für die Zeitverwendung an Wochenenden, nicht aber für Werktage (ebd.: 59). Das Zeitbudget der Eltern für ihre Kinder erweist sich damit als weitgehend unabhängig vom Timing der ersten Elternschaft.
Viele Eltern sind in der betrachteten Familienphase mit ihrer Zeitverwendung unzufrieden. Dies gilt ganz besonders für die Vollzeit erwerbstätigen Mütter und Väter. Sie geben häufig an, zu viel Zeit für ihren Beruf und zu wenig Zeit für ihre Kinder zu haben. Am unzufriedensten sind die Eltern jedoch mit ihrer zu knappen persönlichen Freizeit und ihrer Zeit für Freunde. Späte Mütter vermissen häufiger als andere Gruppen auch Zeit für ihren Partner. Ansonsten aber ist die Zufriedenheit mit der Zeitverwendung nicht vom Timing der Familiengründung abhängig. Auch das Familienklima4 variiert nicht mit dem Timing der Familiengründung. Den frühen Eltern, die zusammen bleiben, gelingt es offenbar genauso gut wie den späten, ein für sie angenehmes Familienklima zu erzeugen. Allerdings trennen sich, wie bereits dargestellt, deutlich mehr frühe als späte Eltern (vgl. Tabelle 1).

4 In AID:A wurde eine spezielle Skala zum Familienklima (Engfer 1978) abgefragt, die aus fünf einzelnen Items besteht: „Ich bin gerne mit meiner Familie zusammen“, „In unserer Familie können wir über alles sprechen“, „In unserer Familie geht jeder seinen eigenen Weg“, „In unserer Familie kommt es zu Reibereien“ und „In unserer Familie haben wir viel Spaß miteinander“.

Fazit

Insgesamt lässt sich festhalten: Frühe Elternschaft geht – auch wenn man diese Timing-Gruppe nicht so eng fasst wie bei den Untersuchungen über minderjährige Mütter – mit einer schlechten Ressourcenausstattung, einem niedrigen Bildungsniveau, einer schlechteren Einbindung in den Arbeitsmarkt und damit auch einer schlechteren ökonomischen Situation einher. Die Konsumspielräume und Teilhabechancen früher Eltern und ihrer Kinder sind deutlich geringer als die anderer Timing-Gruppen. Darüber hinaus ist die Paar- und Familienkonstellation früher Eltern weniger stabil: Frühe Eltern sind seltener verheiratet und trennen sich häufiger vom anderen Elternteil ihres ältesten Kindes. Die Kinder früher Eltern haben also seltener Gelegenheit, mit beiden Eltern gemeinsam aufzuwachsen.

Vor diesem Hintergrund erscheint der Trend zum Aufschub der Familiengründung in ein höheres Alter rational. Paare leben heute vielfach erst verhältnismäßig spät in einer ökonomisch gesicherten Situation und in einer stabilen Beziehung. Befristete Arbeitsverträge und Erwerbseinkommen, von denen eines oft nur zu einer sehr rudimentären Absicherung des Lebensunterhaltes einer jungen Familie reicht, legen es Paaren nahe, die Familiengründung aufzuschieben. Bei später Familiengründung sind nicht nur die Bildungs- und Berufsabschlüsse sowie die Erwerbschancen, sondern auch die Voraussetzungen für ein dauerhaftes Zusammenleben als Paar besser. Eine subjektiv befriedigendere Work-Life-Balance und mehr Zeit für ihre Kinder sind allerdings auch späten Eltern nicht vergönnt. 

Die Autorinnen, der Autor

PD Dr. Waltraud Cornelißen, Claudia Zerle-Elsäßer (Diplomsoziologin) und Dr. Walter Bien
Kontakt: <link mail ein fenster zum versenden der>cornelissen@dji.de
Deutsches Jugendinstitut (DJI), <link http: www.dji.de _blank external-link-new-window externen link in neuem>www.dji.de

Literatur

Block, K.; Schmidt, G. (2009): Jugendliche Schwangere und ihre Partner. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hg.): Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch bei minderjährigen Frauen. Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der pro familia, gefördert durch die BZgA. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, S. 41-57.
Fthenakis, W. E. et al. (1999): Engagierte Vaterschaft. Die sanfte Revolution in der Familie. Opladen: Leske + Budrich (herausgegeben von der LBS-Initiative Junge Familie).
Heinzelmann, C. (2003): Zum Sozialprofil später Mütter. In: Herlyn, I. & Krüger, D. (Hg.): Späte Mütter. Eine empirisch-biographische Untersuchung in West- und Ostdeutschland. Opladen: Leske + Budrich, S. 63-82.
Herlyn, I.; Krüger, D. (Hg.) (2003): Späte Mütter. Eine empirisch-biographische Untersuchung in West- und Ostdeutschland. Opladen: Leske + Budrich.
Klindworth, H., Walter, W.; Helfferich, C. (2004): Frühe erste Vaterschaft. Ein intendierter, passender Übergang? In: Tölke A.; Hank, K. (Hg.): Männer – Das „vernachlässigte“ Geschlecht in der Familienforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Zeitschrift für Familienforschung, Sonderheft 4, S. 152-177.
Marsiglo, W.; Cohan, M. (1997): Young fathers and child development. In: Lamb, M. E. (Hg.): The role of the father in child development. New York: John Wiley & Sons, S. 227-244.
Statistisches Bundesamt/Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hg.) (2003): Wo bleibt die Zeit? Die Zeitverwendung der Bevölkerung in Deutschland 2001/02. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Statistisches Bundesamt (2007): Geburten in Deutschland. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Statistisches Bundesamt (2010): Pressemeldung Nr. 414 des Statistischen Bundesamtes vom 12.11.2010. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Zerle, C.; Cornelißen, W.; Bien, W. (2012): Das Timing der Elternschaft u. dessen Folgen. In:Zeitschrift für Familienforschung 1/2012, S.46-66.


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