Fachzeitschrift DREIZEHN

„Aufholen in die Zukunft“ – Folgen der Coronapandemie

Die neue Ausgabe der Fachzeitschrift DREIZEHN mit dem Titel „Aufholen in die Zukunft“ befasst sich mit den Folgen von zweieinhalb Jahren Pandemie für junge Menschen und die Jugendsozialarbeit. Anhand von theoretischen Analysen, Beispielen aus der Praxis und Erfahrungsberichten wird das Thema ausführlich aufgearbeitet.

11.01.2023

Über zweieinhalb Jahre Pandemie liegen hinter uns. Die meisten Menschen haben einen Weg gefunden, diese Erfahrung zu verarbeiten und mit ihren eigenen Prioritäten an gesundheitliche Sicherheit einen normalen Alltag zu führen. Aber was ist mit den Menschen, die in den letzten zwei Jahren den Anschluss an ihr Umfeld verpasst haben? Die nicht so einfach aufholen können?

Gerade für junge Menschen ist die Pandemie eine besondere Herausforderung, darüber wurde schon viel berichtet. Die Jugend ist eine Phase des Ausprobierens, der Verselbstständigung. Viele junge Menschen haben während der Lockdowns Motivation verloren, Schulstoff verpasst, Struktur vermisst, und kaum Freund*innen getroffen. Es wurden sehr viel weniger Ausbildungen angefangen, es gab weniger außerschulisches Lernen, es wurden viel weniger Hobbys gepflegt, weniger Jugendarbeit, weniger Sport, weniger Kultur.

Die 28. Ausgabe der Fachzeitschrift DREIZEHN lesen

Die PDF-Ausgabe der 28. DREIZEHN findet sich online.

Die Printausgabe der 28. DREIZEHN kann – wie auch die bereits erschienenen Ausgaben – kostenlos bestellt werden. Bitte schreiben Sie dazu mit Angabe Ihrer Adresse, der gewünschten Ausgabe und der Menge der Exemplare eine E-Mail an: dreizehn@jugendsozialarbeit.de

Informationen zu allen Ausgaben der DREIZEHN finden sich auf der Website des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit.

Zum Hintergrund

Herausgegeben wird die Fachzeitschrift DREIZEHN vom Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit, in dem sich die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die Bundesarbeitsgemeinschaften Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) und Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS), die Bundesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit (BAG ÖRT), der Paritätische Gesamtverband (DER PARITÄTISCHE), das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Internationale Bund (IB) zusammengeschlossen haben.

Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

Redaktion: Silja Indolfo

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