Podiumsgespräch

Wie politisch muss Soziale Arbeit in Sachsen sein?

Bei einer Podiumsdiskussion des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit e.V. – DBSH Sachsen e.V. wurde im Vorfeld der Landtagswahlen in Sachsen darüber diskutiert wie politisch sich die Soziale Arbeit verhalten kann und darf. Thema war dabei auch die Solidarität von Trägern untereinander. Die Diskussion kann nun nachvollzogen werden.

20.01.2025

Im Vorfeld der Landtagswahlen in Sachsen wurden drängende Fragen aus den Handlungsfeldern der Soziokultur, zum Gewaltschutz und zur Arbeit mit Geflüchteten diskutiert.

Jetzt auf Youtube!

Am 22.08.2024 organisierte der DBSH Sachsen e.V. im Pögehaus Leipzig ein Podiumsgespräch, das die Beziehung zwischen Sozialer Arbeit und Politik in den Fokus rückte.

Im Vorfeld der Landtagswahlen in Sachsen wurden drängende Fragen aus den Handlungsfeldern der Soziokultur, zum Gewaltschutz und zur Arbeit mit Geflüchteten diskutiert.

Themen der Diskussion:

  • Politische Positionierung im Rahmen der Gemeinnützigkeit – Wie politisch kann und darf Soziale Arbeit sein?
  • Herausforderungen in der Förderlandschaft und Forderungen nach mehr Rückhalt und echter Solidarität von Trägern und Verbänden.
  • Solidarität und Konkurrenz in der Trägerlandschaft: Strategien gegen politischen Druck und radikale Sparzwänge.
  • Forderungen nach mehr Bündnisarbeit, präventive Handlungsleitfäden und juristische Unterstützung.

Nun ist das Gespräch auf Youtube unter JungerDBSH einzusehen.

Quelle: Junger DBSH (Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. – DBSH) vom 05.01.2025

Redaktion: Zola Kappauf

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