Gender

Umfrage zum Thema E-Learning für pädagogische Fachkräfte im Kontext Jungenarbeit

Was wollen und brauchen Akteure der Jungenarbeit im Bereich E-Learning? Dazu läuft eine Online-Umfrage unter pädagogischen Fachkräften, die das Projekt "digit! Jungenarbeit DIGITAL" der Fachstelle Jungenarbeit NRW gestartet hat.

10.07.2019

Was heißt Digitalisierung eigentlich im Kontext von Jungenarbeit? Wie können pädagogische Fachkräfte digitale Medien positiv und sinnvoll nutzen, um Fortbildungen zu gestalten und Austausch zu ermöglichen? Damit setzt sich das Projekt "digit! Jungenarbeit DIGITAL" der Fachstelle Jungenarbeit NRW auseinander und hat eine Online-Umfrage gestartet.

Umfrage zu E-Learning und Blended Learning im Kontext von Jungenarbeit

Die Befragung dient der Entwicklung des digitalen Bildungsangebotes der Fachstelle Jungenarbeit NRW und der Weiterentwicklung der Fortbildungsangebote im Hinblick auf E-Learning und Blended Learning im Kontext von Jungenarbeit.

Die Bearbeitung des Online-Fragebogens dauert etwa 15 Minuten und richtet sich an pädagogische Fachkräfte aller Bereiche, Berufseinsteiger/-innen, Studierende, Menschen mit- und ohne Erfahrungen in der Jungenarbeit. Die Daten werden anonym erfasst.
Unter allen Teilnehmenden verlost die Fachstelle Jungenarbeit NRW 25 Praxismaterialien zu den Themen Liebe, Sexualität, Freundschaft und Drogen im Einzelwert von 35 bis 65 Euro.

Link zur Umfrage: www.soscisurvey.de/jungenarbeitdigital/

Über die LAG / Fachstelle Jungenarbeit NRW

Das Engagement der Landesarbeitsgemeinschaft und der Fachstelle Jungenarbeit NRW zielt in Richtung (Fach-)Öffentlichkeit und(Fach-)diskurse, Politik und Administration und pädagogische Institutionen, Träger und Fachkräfte. Ihr Anspruch reicht über die pädagogische Praxis hinaus. Gleichermaßen nutzt sie konkret ihre Wirkmöglichkeiten, um Jungenarbeit als Teil geschlechterbezogener und geschlechterreflektierter Pädagogik - neben anderen geschlechterpädagogischen Ansätzen - im Sinne einer Querschnittsaufgabe in pädagogischen Kontexten strukturell, konzeptionell, personell und finanziell zu verankern.

Redaktion: Diana Wiesner

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