Kinder- und Jugendhilfe im Kontext Rechtsextremismus
Pädagogische Praxis als Schutzraum: Orte der Demokratie und Menschlichkeit


In unserer zunehmend polarisierten Gesellschaft sind menschenfeindliche Ideologien in verschiedenen Formen präsent. Für unsere Artikelreihe zum Thema „Rechtsextremismus und Kinderschutz“ analysiert die Autorin Nadine Salihi die Rolle der pädagogischen Praxis als Schutzraum, beleuchtet Herausforderungen, die Fachkräfte dabei bewältigen müssen und gibt Handlungsempfehlungen.
25.03.2025
Antisemitismus, (antimuslimischer) Rassismus sowie Homo- und Transfeindlichkeit sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es ist Aufgabe der Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, proaktive Schutzmaßnahmen zu ergreifen und präventiv gegen rechtsextreme Tendenzen vorzugehen, um eine Normalisierung menschenfeindlicher Einstellungen entgegenzuwirken.
Die UN-Kinderrechtskonvention als Grundlage für die pädagogische Praxis
Neben dem deutschen Grundgesetz, dem Sozialgesetzbuch VIII und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, stellt die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) einen anerkannten Rahmen dar, der die Rechte von Kindern und Jugendlichen schützt und fördert. Sie ist eine zentrale Verpflichtung für die Arbeit mit jungen Menschen. Gleichzeitig bietet sie Orientierung für die Gestaltung pädagogischer Praxis.
Wichtige Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention sind:
- Recht auf Schutz vor Diskriminierung (Artikel 2)
- Recht auf Beteiligung (Artikel 12)
- Recht auf Bildung (Artikel 28)
Recht auf Schutz vor Gewalt (Artikel 19)
- Recht auf Gesundheit und Wohlbefinden (Artikel 24)
Während die UN-KRK einen unverrückbaren Rahmen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen bietet, sehen sich Fachkräfte in der pädagogischen Praxis zunehmend mit einem schwierigen gesellschaftlichen Klima konfrontiert. Seit 2015 zeigen sich vermehrt rassistische und diskriminierende Einstellungen, die immer mehr gesellschaftliche Akzeptanz finden. Beobachtet wird außerdem die Mischung von Neonazis und anderen rechtsextremen Gruppen. Diese Entwicklungen können auf gefährliche Weise zu einer Bündelung und Verbreitung antidemokratischer Kräfte führen. Dabei hat sich das phänotypische Bild eines gewalttätigen, ostdeutschen Rechtsextremen verändert; menschenverachtende, diskriminierende Haltungen sind heute auch in Landesparlamenten und sogar im Bundestag präsent. Neue Wortschöpfungen wie „Remigration” (statt „Deportation“) verschleiern rechtsextreme Narrative und sind anschlussfähiger. Die zunehmende Normalisierung menschenfeindlicher Einstellungen stellt eine erhebliche Herausforderung für pädagogische Fachkräfte dar. Denn diese Entwicklungen sind eine direkte Bedrohung für die Werte, die in der UN-KRK verankert sind. Gleichzeitig kommt der pädagogischen Praxis eine zentrale Bedeutung zu, um Kinder und Jugendliche zu schützen, insbesondere in Einrichtungen der Betreuung und Jugendarbeit.
Herausforderungen der pädagogischen Praxis im Umgang mit rechtsextremen Einflüssen
Der Umgang mit antidemokratischen Symbolen, Äußerungen und Einstellungen innerhalb von Kitas, Jugendclubs und weiteren Räumen der Kinder- und Jugendhilfe sind selten Teil der pädagogischen Ausbildung. Dies betrifft nicht nur die Reaktion auf Einflüsse durch Eltern, Kinder und Jugendliche, sondern auch die unbewusste Reproduktion von Rassismen durch Fachkräfte selbst. Pädagog*innen brauchen Hintergrundwissen und Strategien, um den Schutzraum für junge Menschen aktiv zu gestalten, mit rechtsextremen Einflüssen umzugehen und dabei die Rechte der Kinder und Jugendlichen stets in den Mittelpunkt zu stellen.
Einflüsse von rechtsextremen Eltern und Familienmitgliedern
Rechtsextreme Eltern können ihre Ansichten an ihre Kinder weitergeben. Fachkräfte müssen entscheiden, ab wann rechtsextreme Ideologien der Eltern das Kindeswohl gefährden und wie sie das Wohl des Kindes schützen können. Dabei müssen sie oft mit Eltern zusammenarbeiten, die demokratische und humanistische Werte ablehnen, was zusätzliche Spannungen erzeugt. Ein weiteres Problem ist, dass rechtsextreme Erziehung mit den Zielen der pädagogischen Praxis kollidiert, die eine eigenverantwortliche und demokratische Persönlichkeit fördern will.
Fachkräfte, die mit rechtsextremen Familien arbeiten, stehen oft vor inneren Konflikten und Unsicherheiten. Sie müssen sich fragen, ob ihre fachliche Positionierung gerechtfertigt ist, ob ihr Arbeitgeber sie unterstützt und ob ihre eigene Sicherheit gefährdet ist. Fachkräfte berichten von einer Zunahme von Konflikten mit Eltern, von Bedrängen bis hin zu Bedrohungen. In dieser schwierigen Arbeit ist es wichtig, eine demokratische Haltung zu vertreten und gleichzeitig die eigenen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren.
Einflüsse von Kindern
Jüngere Kinder, die unter rechtsextremen Einflüssen aufwachsen, können diese Ideologien in die pädagogische Praxis mitbringen. Wenn Kinder autoritäre Werte ihrer Eltern übernehmen, kann es dazu kommen, dass sie rassistische Einstellungen äußern oder diskriminierende Verhaltensweisen zeigen. Diese Kinder haben durch ihr Verhalten in der Gruppe nicht nur einen Einfluss auf andere Kinder und die Gemeinschaft, sie sind auch selbst gefährdet. Die Folgen sind tiefgreifend und können sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf ihre Entwicklung haben.
Kinder in rechtsextremen Umfeldern entwickeln häufig eine verzerrte Weltanschauung, die auf Feindbildern basiert und ihre Empathiefähigkeit einschränkt. Dies beeinflusst ihre Identitätsentwicklung, ihre Sozialkompetenzen und ihren Selbstwert negativ, da sie in einem von Abwertung und Ausgrenzung geprägten Umfeld sozialisiert werden. Autoritäre Erziehungsstile, die oft in diesen Familien anzutreffen sind, erhöhen das Risiko für emotionale Traumatisierungen. Die vorherrschende Angstkultur in rechtsextremen Familien kann zu Unsicherheit, Isolation und Schwierigkeiten bei der Entwicklung gesunder Beziehungen führen. Langfristig kann dies nicht nur ihr eigenes Leben beeinflussen, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für die demokratische Gesellschaft darstellen.
In der Arbeit mit diesen Kindern ist es wichtig, sowohl die diskriminierenden Kinder und Eltern als auch die diskriminierten Kinder und Eltern zu unterstützen. Hier spielt die Frühprävention eine wesentliche Rolle, um den Kindern einen gesunden Selbstwert und demokratische Werte zu vermitteln. Betroffene Kinder, die durch ausschließendes Verhalten diskriminiert werden, sind zu stärken und zu unterstützen.
Einflüsse von Jugendlichen
Jugendliche befinden sich in einer Lebensphase, in der sie auf der Suche nach ihrer eigenen Identität und Zugehörigkeit sind. Rechtsextreme bieten oft scheinbare Sicherheit und eine Gemeinschaft, die für Jugendliche, die sich ausgegrenzt oder ohne Perspektive fühlen, attraktiv sein kann. Mit diesem Wissen können Fachkräfte versuchen, den Jugendlichen alternative, demokratische Gemeinschaften anzubieten.
In vielen Fällen bringen Jugendliche rechtsextreme Inhalte in die Bildungseinrichtungen ein. Dies kann durch die Verbreitung von Symbolen, Slogans oder extremistischer Literatur geschehen, sei es durch Social-Media-Posts oder Gespräche. Jugendliche sehen solche Inhalte oft als "normale" Ausdrucksweise, ohne die menschenfeindliche Ideologie dahinter immer vollständig zu verstehen. Fachkräfte müssen sich ihrer Verantwortung bewusst sein, da z. B. das Verwenden bestimmter Symbole oft strafrechtliche Konsequenzen hat. Sie sollten wachsam sein und gegen solche Tendenzen aktiv vorgehen, indem sie den Jugendlichen helfen, die Bedeutung von rechtsextremen Inhalten zu reflektieren.
Einige Jugendliche zeigen Widerstand gegenüber demokratischen Angeboten. Fachkräfte sollten in solchen Fällen nicht nur Aufklärungsarbeit leisten, sondern auch sicherstellen, dass die Jugendlichen verstehen, warum menschenrechtsbasierte Werte in der Gesellschaft notwendig sind und welche Konsequenzen ein Leben ohne diese Prinzipien haben kann. Ziel ist es, Jugendlichen zu helfen, ihre eigene Meinung zu entwickeln und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Denn in der Jugendarbeit sind es oft die Jugendlichen selbst, die z.B. durch ihre Beteiligung oder durch ihr Fernbleiben der Angebote den Erfolg oder Misserfolg einer Maßnahme ermöglichen.
Schutzräume gestalten: Bildung, Prävention und Resilienzförderung
Der pädagogische Schutzraum bietet Kindern und Jugendlichen eine sichere Umgebung, in der sie ihre Identität entwickeln und vor menschenfeindlichen Einflüssen geschützt werden. Er ist ein Ort, an dem demokratische Werte gelehrt und aktiv gelebt werden. Die Kinder- und Jugendhilfe hat das Potential Kinder und Jugendliche in ihren sozialen, politischen und moralischen Einstellungen zu prägen. Es ist die Aufgabe pädagogischer Fachkräfte, ein Klima der Toleranz, des Respekts und der Gleichwertigkeit zu fördern und zu pflegen
Förderung von Toleranz und Demokratie
Fachkräfte unterstützen die Förderung von Partizipation und sozialer Verantwortung, wenn bereit sind, Macht an junge Menschen abzugeben. Pädagogische Räume sollten partizipativ, inklusiv, antirassistisch und vorurteilsbewusst gestaltet sein, um Kinderrechte in die Praxis umzusetzen und ein respektvolles Miteinander zu fördern.
Stärkung der Resilienz von Kindern und Jugendlichen
Die pädagogische Praxis ist ein Ort der Resilienzförderung. Pädagog*innen können die Resilienz von Kindern und Jugendlichen stärken, indem sie:
- Das Selbstbewusstsein und soziale Kompetenzen fördern: Sie ermöglichen jungen Menschen Mitsprache und Verantwortung durch ein partizipatorisches Klima.
- Frühzeitige Aufklärung und kritisches Denken anregen: Sie thematisieren diskriminierende Äußerungen und fördern Diskussionen über Toleranz und Menschenrechte im Alltag und im Rahmen von Projekten.
- Einen sicheren Rahmen schaffen: Sie setzen klare Grenzen bei diskriminierendem Verhalten und fördern eine respektvolle, offene Atmosphäre.
- Die Identitätsentwicklung unterstützen: Sie helfen Jugendlichen, ihre eigene Identität zu entwickeln, indem sie positive Werte vermitteln und alternative Perspektiven aufzeigen.
Unterstützung von Familien und Elternarbeit
Die Zusammenarbeit von Eltern und pädagogischen Fachkräften ist entscheidend, um Kinder vor negativen häuslichen Einflüssen zu schützen und ein unterstützendes Umfeld für die Eltern zu schaffen. Fachkräfte der Jugendhilfe müssen die Kinderrechte wahren und jedes Kind – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion – in seiner Einzigartigkeit fördern. Von Pädagog*innen können Eltern im Rahmen der Erziehungspartnerschaft wichtige Handlungsimpulse erhalten, die auf einem gemeinsamen Interesse basieren: dem Kindeswohl. Fachkräfte müssen das Wohlergehen der Kinder gewährleisten und ihnen Schutz vor Diskriminierung bieten – selbst im Hinblick auf ihre Eltern. Projekte wie ElternStärken bieten Fachkräften umfassende Ressourcen zur Information, Beratung, Fortbildung und Vernetzung, um betroffene Kinder effektiv zu unterstützen und angemessene Interventionen zu entwickeln.
Prävention und Intervention bei menschenfeindlichen Tendenzen
Pädagog*innen sind oft die ersten, die problematische Tendenzen erkennen, wie etwa rassistische oder fremdenfeindliche Äußerungen – sei es ausgehend von Eltern, Fachkräften oder jungen Menschen selbst. Interventionsstrategien könnten beinhalten: a) Hintergründe des Verhaltens verstehen und individuell angepasste Interventionen entwickeln, b) offene Dialoge führen, um Unsicherheiten und Ängste abzubauen und alternative Perspektiven aufzuzeigen und c) junge Menschen in prosoziale Aktivitäten einbeziehen, um positive Erfahrungen mit Vielfalt zu ermöglichen. Der Fokus sollte dabei auf langfristigen, ganzheitlichen Ansätzen liegen, die sowohl präventiv als auch intervenierend wirken.
Die Fachkraft als Schlüssel zur Aufrechterhaltung des Schutzraums
Die Art und Weise, wie Werte im Alltag durch Pädagog*innen vermittelt werden, beeinflusst den Schutzraum. Fachkräfte, deren Haltung nicht diversitätsorientiert ist, können durch ihre eigenen Vorurteile (unbewusst) ein intolerantes Klima fördern. Die Fachkraft hat die Aufgabe, als Vorbild zu agieren. Sie sollte ihre eigenen Werte und Einstellungen regelmäßig hinterfragen und sicherstellen, dass sie diskriminierende Tendenzen aktiv erkennt und dies gegebenenfalls auch bei Kolleg*innen anspricht. Hierzu benötigt sie eine fundierte Ausbildung und regelmäßige Schulungen zu den Themen Demokratiebildung, Rechtsextremismus und Prävention. Sie braucht Unterstützung von Netzwerken, Beratungsstellen und anderen Fachkräften, um in schwierigen Situationen sicher handeln zu können. Zudem muss sie über rechtliche Rahmenbedingungen informiert sein, um zu wissen, wie sie in bestimmten Fällen richtig handelt.
Tipps für Pädagog*innen im Umgang mit Rechtsextremismus
Teamarbeit und Supervision: Der Umgang mit rechtsextremen Familien kann belastend sein. Falls möglich, sollten die Fälle im Team betreut werden. Regelmäßige Supervision und kollegiale Fallberatungen helfen dabei, die Arbeit zu reflektieren und Pädagog*innen emotional zu entlasten.
Fortbildung und Hintergrundwissen: Das stereotype Bild von Rechtsextremen ist überholt. Rechtsextremismus zeigt sich in vielfältigen Formen. Daher ist es wichtig, sich Hintergrundwissen anzueignen, um Situationen realistisch einschätzen zu können. Regelmäßige Diversitätstrainings unterstützen Fachkräfte dabei, ihre eigene Haltung zu reflektieren und den Schutzraum authentisch zu gestalten.
Klare Grenzen setzen: Im Umgang mit diskriminierenden Äußerungen müssen Fachkräfte Integrität bewahren. Ein gemeinsames Leitbild der Einrichtung stärkt die Fachkräfte und unterstreicht die Werte, die die Einrichtung vertritt.
Schutz der Mitarbeiter*innen: Fachkräfte können auch zum Ziel von Bedrohungen durch Rechtsextreme werden. Der Schutz der Mitarbeiter*innen muss ernst genommen werden. Das Lidice Haus empfiehlt, sparsam mit persönlichen Daten umzugehen und im Zweifelsfall eine Sperrung der Meldeadresse beim Einwohnermeldeamt zu beantragen.
Netzwerke und Beratungsstellen: Fachkräfte sollten mit anderen Institutionen, wie z. B. Schulen, Polizei, Sozialdiensten oder Beratungsstellen, zusammenarbeiten. Diese Netzwerke sind essenziell, um die pädagogische Praxis als Schutzraum effektiv zu gestalten. Es gibt bundesweit Beratungsstellen zu Rechtsextremismus, die fachliche Einschätzungen abgeben und bei der Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten unterstützen können. Diese sollten in schwierigen Fällen zurate gezogen werden. Hierzu gehören unter anderem die:
- Fachstelle Rechtsextremismus und Familie
Beratung von Angehörigen und Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe
https://rechtsextremismus-und-familie.de/ - Bundesverband Mobile Beratung e. V.
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und für demokratische Kultur
https://bundesverband-mobile-beratung.de/ - Verband der Beratungsstellen für betroffen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt – VBRG e. V.
Beratung und Unterstützung von Betroffenen von rassistischer, antisemitischer und rechter Gewalt
https://verband-brg.de/ - Bundesarbeitsgemeinschaft Ausstieg zum Einstieg e. V.
Ausstiegs- und Distanzierungsberatung
https://bag-ausstieg.de/
Der Weg zu einer sicheren und demokratischen pädagogischen Praxis
Um jungen Menschen die pädagogische Praxis als Schutzraum anzubieten, sind Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe gefordert, ein Umfeld zu schaffen, in dem Demokratie, Toleranz und Respekt gefördert werden. Um dies zu erreichen, müssen Fachkräfte nicht nur wachsam gegenüber äußeren und inneren antidemokratischen Bedrohungen sein, sondern auch klare Handlungsleitlinien entwickeln und die Prinzipien der UN-KRK stets im Blick behalten. Prävention und Intervention müssen Hand in Hand gehen, um den Kindern und Jugendlichen nicht nur Schutz vor schädlichen Ideologien zu bieten, sondern ihnen auch eine gesunde, selbstbestimmte Identitätsentwicklung zu ermöglichen. Fachkräfte brauchen dafür kontinuierliche Weiterbildung, Unterstützung durch Netzwerke und ein starkes ethisches Fundament, um in ihrem täglichen Umgang mit den jungen Menschen den Schutzraum effektiv aufrechtzuerhalten.
Autorin des Artikels ist Nadine Salihi
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