Tagung

Neues Recht in der Praxis „Reformen – Perspektiven – Diskussionen“

Die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe ist aktuell von der Umsetzung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) und der Vormundschaftsrechtsreform geprägt. Ein zentrales Anliegen beider Reformen ist die Stärkung der Subjektstellung des Kindes. Die diesjährige DIJuF-ZweiJahrestagung am 17./18. November bietet einen Überblick über den Stand der Umsetzung und die Möglichkeit zum Austausch.

14.10.2022

Ebenso werden die Themen Kinderarmut und Fachkräftemangel mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen beleuchtet. Dabei kommen Expert:innen aus Praxis, Wissenschaft, Politik und Forschung zu Wort. In der Pause des ersten Tagungstages wird es darüber hinaus die Möglichkeit geben Antworten von Rechtsberater:innen zu Rechtsfragen zu bekommen, die sich rund um die Flucht von Kindern aus der Ukraine ergeben.

Die Eckdaten im Überblick

  • Was? DIJuF-ZweiJahrestagung „Das neue Recht in der Praxis | Reformen – Perspektiven – Diskussionen“
  • Wann? 17. Und 18. November 2022
  • Programm? Das Tagungsprogramm (PDF: 279 KB) kann online eingesehen werden
  • Kosten? Tagungsbeitrag für Mitglieder 337 EUR (Nicht-Mitgliederpreis 430 EUR) (inkl. Snacks und Tagungsgetränke) | Mittagsverpflegung und Abendveranstaltung (Speisen und Getränke) 50 EUR (inkl. USt.)
  • Anmeldung? Anmeldeschluss ist der 03. November 2022, die Anmeldung erfolgt über die DIJuF-Website

Weitere Informationen

Mehr Informationen finden sich auf der Website des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF).

Quelle: Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF)

Redaktion: Silja Indolfo

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