Offener Brief

Kinder- und jugendpolitische Vorhaben jetzt nicht vergessen!

Was bedeutet der Bruch der Regierungskoalition für geplante und dringend benötigte kinder- und jugendpolitische Gesetzesvorhaben? Die Präsidentin des Kinderschutzbundes, die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ sowie der Vorsitzende des Bundesjugendkuratoriums äußern sich in einem offenen Brief.

11.11.2024

Nach dem Ende der Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sind die Sorgen um die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe groß. Deshalb fordern Prof. Dr. Sabine Andresen, Präsidentin des Kinderschutzbundes und stellvertretende Vorsitzende der Sachverständigenkommission des 17. Kinder- und Jugendberichtes, Prof. Dr. Karin Böllert, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, Vorsitzende der Sachverständigenkommission des 17. Kinder- und Jugendberichtes, und Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Vorsitzender des Bundesjugendkuratoriums, den Bundeskanzler sowie die Fraktionsvorsitzenden der demokratischen Parteien im Bundestag in einem Offenen Brief auf, kinder- und jugendpolitische Gesetzesvorhaben der aktuellen Legislaturperiode noch zu realisieren. Die junge Generation braucht ein Zeichen verlässlicher Kinder- und Jugendpolitik auch in Krisenzeiten!

Quelle: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ vom 11.11.2024

Redaktion: Zola Kappauf

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