Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Zwei Eckpunktepapiere zu Frühen Hilfen veröffentlicht

Freiberufliche Hebammen haben einen niedrigschwelligen Zugang zu Familien und können familiäre Belastungen früh erkennen. Wie sind sie in die Frühen Hilfen eingebunden? Und wie lässt sich die Vernetzung verbessern? Antworten darauf geben zwei neue Publikationen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).

17.06.2022

Eckpunktepapier „Freiberufliche Hebammen in den Frühen Hilfen“

Hebammen sind oft in Familien eingebunden, aber wie ist das Potenzial dieser Berufsgruppe für die Frühen Hilfen stärker nutzbar? Im Eckpunktepapier werden Grundsätze und Rahmenbedingungen diesbezüglich erörtert.

Das Eckpunktepapier „Freiberufliche Hebammen in den Frühen Hilfen“ kann online heruntergeladen oder in Papierform bestellt werden. Die aktuelle Ausgabe von Frühe Hilfen aktuell 1/2022 geht außerdem weiter auf diese Fragen ein. Die Ausgabe ist ebenfalls als PDF-Version oder Printversion erhältlich.

Eckpunktepapier „Rund um Schwangerschaft und Geburt“

Das Eckpunktepapier untersucht gezielt Bedarfe von Schwangeren und Familien, die bisher noch nicht ausreichend Zugang zu Angeboten etwa der psychosozialen Versorgung haben.

Das Eckpunktepapier „Rund um Schwangerschaft und Geburt“ kann online heruntergeladen oder in Papierform bestellt werden.

Weitere Informationen

Mehr Informationen finden sich auf der Website des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).

Quelle: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

Redaktion: Silja Indolfo

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