Familienpolitik

Gute Aussichten für die Zukunft der Generationenhäuser

Das Bundesfamilienministerium will die Arbeit der vom Bund geförderten Mehrgenerationenhäuser fortsetzen und weiterentwickeln. Im Rahmen der Programmverlängerung ist eine Kofinanzierung durch Länder und Kommunen geplant.

12.08.2015

Die Arbeit der vom Bund geförderten Mehrgenerationenhäuser soll fortgesetzt werden. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort <link http: dip21.bundestag.de dip21 btd external-link-new-window zur antwort der bundesregierung als>(18/5558; PDF, 290 KB) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen <link http: dip21.bundestag.de dip21 btd external-link-new-window zur kleinen anfrage der grünen als>(18/5343; PDF, 215 KB) mit.

Das Ministerium plane, bis Ende 2016 die Voraussetzungen für die Absicherung der Arbeit der Mehrgenerationenhäuser ab 2017 geschaffen zu haben. Eine Rahmenvereinbarung zur Fortsetzung der Häuser sei von den Kommunalen Spitzenverbänden Mitte Juni dieses Jahres unterzeichnet worden.

Im Jahr 2016 will die Bundesregierung Fördergelder in Höhe von 14 Millionen Euro bereitstellen. Im Rahmen der Programmverlängerung sei eine Kofinanzierung durch Länder und Kommunen geplant.

Quelle: Deutscher Bundestag, hib - heute im bundestag Nr. 401 vom 11.08.2015

Redaktion: Kerstin Boller

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