Jugendsozialarbeit
Love doesn't hurt
Die Strategische Partnerschaft zum Austausch guter Praxis „Love doesn't hurt“ will neue Strategien, Praktiken und Ressourcen entwickeln, mit denen Jugendarbeiter/-innen durch Bildungsmaßnahmen Gewalt und Menschenrechtsverletzungen gegenüber Mädchen und Frauen verhindern können.
Innerhalb von zwei Jahren sollen in fünf Trainings mit Organisationen aus sechs Ländern (Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Rumänien, Spanien und Türkei) fachliche Kompetenzen zur Gewaltprävention mittels Bildungsarbeit weiter entwickelt werden. Neben Jugendarbeitern sollen auch andere in der Jugendbildung Aktive wie Journalisten und Künstler angesprochen werden. Ergänzt werden die Trainings durch eine Kampagne, die der Bewusstseinsbildung dient, sowie einen Web-TV-Kanal, der europäische Praxis bei der Bekämpfung von geschlechtsbezogener Gewalt verbreitet. Ziel ist es, die gemeinsame Erfahrung zu nutzen, um Geschlechtergerechtigkeit und soziale Inklusion von Gewalt gefährdeter Zielgruppen zu fördern.
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