Anleitung / Arbeitshilfe

Safe Sport – Ein Handlungsleitfaden zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzverletzungen, sexualisierter Belästigung und Gewalt im Sport

Deutsche Sportjugend, Frankfurt am Main, Dezember 2020 bzw. Fabienne Bartsch (Deutsche Sporthochschule Köln) und Prof. Dr. Bettina Rulofs (Bergische Universität Wuppertal)

Strukturebene: Bund

Nachdem 2011 die Broschüre „Gegen sexualisierte Gewalt im Sport – Kommentierter Handlungsleitfaden für Sportvereine zum Schutz von Kindern und Jugendlichen“ von der Deutschen Sportjugend veröffentlicht wurde, ist diese in insgesamt sieben Auflagen in einer Gesamtauflage von rund 70.000 Exemplaren erschienen.

Diese Publikation wurde nun von den Autorinnen Fabienne Bartsch und Prof. Dr. Bettina Rulofs überarbeitet und ist im Dezember 2020 unter einem neuen Titel „Safe Sport – Ein Handlungsleitfaden zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzverletzungen, sexualisierter Belästigung und Gewalt im Sport“ und ist mit grundlegenden Änderungen neu erschienen. Mit diesem Handlungsleitfaden nimmt die Deutsche Sportjugend (dsj) ihre Verantwortung, den Schutz von Kindern und die Prävention von sexualisierter Gewalt wahr, um den Verantwortlichen in Sportvereinen mehr Handlungssicherheit zu geben.

Wichtige Forschungsprojekte wie die Projekte »Safe Sport« und VOICE und die daraus gewonnen neuen Erkenntnisse sowie sich verändernde gesellschaftliche Rahmenbedingungen machten eine Überarbeitung des Handlungsleitfadens notwendig.

Die Broschüre ist bereits als digitale Version verfügbar und wird bald auch als Druckversion erscheinen. In der digitalen Version sind alle wichtigen Materialien und Webseiten verlinkt und in einem Downloadbereich auf safesport.dosb.de zu finden.

Kontakt

Deutsche Sportjugend
im DOSB e.V.
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 6700-416
E-Mail: info@dsj.de
Internet: www.dsj.de/kinderschutz
www.safesport.dosb.de

E-Mail Adresse

info@dsj.de

Herausgabedatum

2020

Weitere Themen

Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendschutz
Back to Top