Gesundheit

Zweiter Hessischer Gesundheitsbericht erschienen

Der Hessische Gesundheitsbericht 2016, dessen Daten zukünftig einmal pro Jahr aktualisiert werden sollen, gibt für alle Altersgruppen einen Überblick über Gesundheitsfakten sowie wichtige Gesundheitsthemen. Gleichzeitig werden die Einflussfaktoren auf die Gesundheit, wie Bewegungs-, Ernährungs- und Risikoverhalten, aber auch Umwelteinflüsse, beschrieben.

29.03.2016

Der hessische Gesundheitsbericht enthält – bundesweit einmalig – Fakten über den Gesundheitszustand der Bevölkerung auf der Basis von aktuellen Morbi-RSA Daten der gesetzlichen Krankenkassen. Damit wird erstmalig eine passgenaue Gesundheitsberichterstattung auf der Basis der über den Gesundheitsfonds abgerechneten chronischen Erkrankungen der 5,3 Millionen gesetzlich krankenversicherten Bürger in Hessen erstellt.

"Als erstem Bundesland stehen uns mit dem Gesundheitsbericht Statistiken zur Verfügung, die nun eine alters- und geschlechtsdifferenzierte Planung der Prävention und Gesundheitsförderung zulassen", erklärte Gesundheitsminister Stefan Grüttner anlässlich der Neuauflage des Berichtes. Der Hessische Gesundheitsbericht 2015 bündelt nicht nur transparent Kerninformationen unter besonderer Berücksichtigung von Männer- und Frauengesundheit, sondern berichtet auch über wichtige, von der Hessischen Landesregierung initiierte Präventionsprojekte und Kampagnen.

Aufgabe der Präventionsarbeit der Hessischen Landesregierung sei es nicht nur, neue Projekte anzustoßen, sondern auch bestehende Aktivitäten zu vernetzen und somit einen optimalen Effekt zu erzielen, betont Minister. „Darum sind im Gesundheitsbericht viele aktuelle Projekte dargestellt. Dies soll nicht nur Transparenz über das breite Spektrum der Aktivitäten schaffen, sondern auch die Möglichkeit bieten, direkt mit den Verantwortlichen in Kontakt zu treten.“

Gesundheitsbericht Hessen online abrufen: <link http: www.sozialnetz.de hgb external-link-new-window hessischer>www.sozialnetz.de/hgb

Quelle: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration vom 22.03.2016

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