Lokale Bildungslandschaften in Kooperation von Jugendhilfe und Schule

In diesem Forschungsprojekt untersucht das Deutsche Jugendinstitut Strategien zur Schaffung lokal vernetzter Bildungslandschaften in Kooperation von Jugendhilfe, Schule, Familien und weiteren Akteuren.

Strukturebene: Bund

In diesem Forschungsprojekt untersucht das Deutsche Jugendinstitut Strategien zur Schaffung lokal vernetzter Bildungslandschaften in Kooperation von Jugendhilfe, Schule, Familien und weiteren Akteuren auf ihren Beitrag zum Abbau struktureller Bildungsbenachteiligung.

 

Auf der Basis umfangreicher Fallstudien in sechs Modellregionen fokussiert das Projekt:

  • Entwicklungspfade und Gelingensbedingungen der Schaffung lokaler Bildungslandschaften,
  • dabei entstehende Innovationspotenziale und Anpassungsbedarfe im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, sowie
  • die Nutzung partizipativer und sozialmilieusensitiver Ansätze, auch auf der Ebene der „LetztadressatInnen“ (Familien, Kinder und Jugendliche). 


Die abzuleitenden fachpolitischen Handlungsempfehlungen dienen dazu, verallgemeinerbare Entwicklungsoptionen und -notwendigkeiten der Kinder- und Jugendhilfe empirisch fundiert darzustellen und Ansätze zur Schaffung einer lokalen Aushandlungs- und Beteiligungskultur zu identifizieren.

 

Ansprechpartner: Dr. Heinz-Juergen Stolz

Die aus der Studie abzuleitenden fachpolitischen Handlungsempfehlungen dienen dazu, verallgemeinerbare Entwicklungsoptionen und -notwendigkeiten der Kinder- und Jugendhilfe empirisch fundiert darzustellen und Ansätze zur Schaffung einer lokalen Aushandlungs- und Beteiligungskultur zu identifizieren.

 

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter unten genanntem Link.

Adresse

Nockherstr. 2
81541 München

Kontakt

Telefon: 089 62306-0
E-Mail Adresse: stolz@dji.de

Projektträger

Deutsches Jugendinstitut e.V.

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