Artikel / Aufsatz

Intercultural learning in non-formal education: theoretical frameworks and starting points

Europarat / Council of Europe,

Strukturebene: Europäische Union

Interkulturelles Lernen spielt in der europäischen Jugendarbeit und Jugendpolitik eine zentrale Rolle, insbesondere im internationalen Jugendaustausch. Die Erwartungen, die in interkulturelles Lernen als Prozess, als Bildungs- und soziales Ziel sowie als politische Einstellung im Verhältnis zu Diversität gesetzt werden, sind hoch.

Um qualitativ hochwertige Jugendarbeit zu entwickeln, müssen Wissen und Forschung in die Praxis umgesetzt werden. Gleichzeitig muss sich die Jugendarbeit aber auch auf verständliche Weise für AkteurInnen aus dem sozialen und politischen Bereich darstellen. Die Partnerschaft zwischen Europäischer Kommission und Europarat im Bereich Jugend hat viele Beispiele für interkulturelles Lernen in der Jugendarbeit hervorgebracht und macht gleichzeitig die Schwierigkeiten in der Kommunikation über diese Arbeit sichtbar.

Die vorliegende Abhandlung des Europarates thematisiert diese Kommunikation über interkulturelles Lernen. Es werden Verbindungen zwischen non-formaler Bildung, Jugendarbeit und interkulturellen Theorien gezogen. "Intercultural learning in non-formal education: theoretical frameworks and starting points" kann in englischer Sprache unter unten genanntem Link heruntergeladen werden.

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