Studie

Jugendschutz im Internet

jugendschutz.net

Strukturebene: Bund

Suizid- und Magersucht-Foren waren 2006 Gegenstand von Recherchen und Kontrollen, ebenso die stark professionalisierte Nutzung des Internets durch rechtsextreme Parteien und Kameradschaften. Von November 2005 bis Oktober 2006 untersuchte jugendschutz.net auch verstärkt entwicklungsbeeinträchtigende Darstellungen aus dem Sex- und Gewaltbereich sowie Verstöße auf großen und beliebten Internetportalen.

 

jugendschutz.net intensivierte Gespräche mit Mobilfunk- und Chatbetreibern und prüfte die Risiken von Chats und Instant Messenger sowie von Handys und onlinefähigen Spielekonsolen. Erstmals wurde auch die Wirksamkeit technischer Schutzmaßnahmen systematisch getestet. jugendschutz.net informierte die Betreiber über die Rechercheergebnisse und unterbreitete Vorschläge, wie der Kinder- und Jugendschutz besser berücksichtigt werden kann.

 

Auch 2006 recherchierte und bewertete jugendschutz.net empfehlenswerte Kinder- und Jugendangebote im Internet.

Herausgeber

Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Nordrhein-Westfalen e.V.

Herausgabedatum

06/2007

Weitere Themen

Kinder- und Jugendschutz
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