Bericht / Dokumentation

Filmreihen: Kaum mehr als nichts (1) und (2)

Medienprojekt Wuppertal e.V.,

Strukturebene: Bund

In der Filmreihe werden unterschiedliche Menschen portraitiert, die mit wenig Geld leben. Auch wenn die meisten von ihnen faktisch arm sind, würden sich die wenigsten von ihnen als »arm« bezeichnen: zu stigmatisierend ist für sie diese Bezeichnung.

In den Filmen geht es um Menschen, die in relativer oder in absoluter Armut leben, in Afrika (Kongo, Ghana) oder der Türkei und vor allem in Wuppertal, einer liebenswerten aber aussterbenden Großstadt mit hohem Armutspotential am Rande des Ruhrgebietes.

Die Dokumentarfilme reflektieren offen die schwierige Lebenssituation der Protagonist/innen in Abhängigkeit von persönlichen und gesellschaftlichen Umständen. Im Mittelpunkt steht hierbei vor allem die Lebenssituationen von jungen Menschen.

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