Familienpolitik
Glückskleeblatt für Familien und Schwangere
Die Stiftung „Hilfe für Familien, Mutter und Kind“ des Freistaates Sachsen präsentiert sich unter neuem Signet und mit neuem Gesicht.
09.06.2010
„Das Anliegen der Stiftung lässt sich kurz mit den Worten zusammenfassen: Wir wollen Familien und Schwangere in außergewöhnlichen Notsituationen stärken. Damit dieses Anliegen auch in der ffentlichkeit stärker wahrgenommen wird, haben wir uns entschieden, den Auftritt der Stiftung zu überarbeiten“, sagt Christine Clauß, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz und Vorsitzende des Stiftungsrates. Seit Mittwoch präsentiert sich die Stiftung „Hilfe für Familien, Mutter und Kind“ des Freistaates Sachsen in neuem Corporate Design. Im Mittelpunkt des neuen Auftritts steht das Signet „Familienstärken“ mit einem vierblättrigen Kleeblatt als Gestaltungselement. „In unserem künftigen Auftritt setzen wir auf eine farbenfrohe, kindgerechte Bildsprache. Die Zeichnungen zeigen die bunte Welt, in der Kinder aufwachsen sollten. Und damit unterstreichen wir auch, dass es vor allem die Kinder sind, denen die Stiftungshilfe letztlich zu gute kommen soll“, ergänzt Regina Kraushaar, stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsvorstandes.
Zustifter gesucht
Mit dem neuen Auftritt startet die Stiftung eine Kampagne, um sowohl die Hilfesuchenden als auch potenzielle Unterstützer anzusprechen. Neben der neuen Internetpräsenz www.familienstaerken.de, die alle Informationen zur Stiftung bündelt, werden Kampagnenplakate in öffentlichen Einrichtungen wie Behörden und Kindergärten und Postkartenaktionen in Dresden, Leipzig und Chemnitz auf die Arbeit der Stiftung aufmerksam machen. Ein Familienstärken-Spot auf der Website und abrufbar unter YouTube und Facebook unterstreicht das Anliegen, den Kindern Zeit und Raum für ihre Träume zu geben, indem gemeinsam mit den Eltern ein Ausweg aus der schwierigen Situation gefunden wird.
„Perspektivisch ist es unser Ziel, Zustifter zu gewinnen, die die Arbeit der Stiftung langfristig unterstützen und uns so die Möglichkeit geben, noch mehr Familien und werdenden Müttern zu helfen, die unverschuldet in Notsituationen geraten sind“, ergänzt die Ministerin. Es sollen Unternehmen angesprochen werden, die ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen und deren Ziel es ist, Familien in Sachsen zu stärken.
Mehr Informationen unter: www.familienstaerken.de
Herausgeber: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz
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