Qualifizierung

8. Kongress der Sozialwirtschaft präsentiert herausragende Konzepte Innovativer Beschäftigung in der Sozial-Branche

Der 8. Kongress der Sozialwirtschaft am 13. und 14. Juni in Magdeburg hat im Rahmen seines Programms erstmalig eine Projektbörse ausgeschrieben. Eingereicht werden konnten Projekte zur Förderung von zukunftsweisendem Beschäftigungsmanagement in der Sozialwirtschaft.

15.04.2013

Eine Experten-Jury hat nun die drei Überzeugendsten ausgewählt:

  • „gesa - gesund arbeiten“,  AWO vita gGmbH: Förderung von betrieblichem Gesundheitsmanagement für eine nachhaltige Personalentwicklung
  • „TrendFuture“, Paul Wilhelm von Keppler Stiftung: Schulung von Führungskräften in Hinblick auf aktuelle und zukünftige Management-Aufgaben
  • „MEHR Männer in Kitas“, PARITÄTISCHER Hamburg: Medienkampagne zur nachhaltigen Erhöhung männlicher Fachkräfte in Hamburger Kitas

„Es ist der Jury wirklich nicht leicht gefallen, aus all den tollen Projekten die Besten auszuwählen. Drei Projekte haben aber in besonderem Maß durch Innovation und Praxisrelevanz beeindruckt“, so BAGFW-Geschäftsführer Dr. Gerhard Timm zur Entscheidung der Jury. „Gleichzeitig begegnen sie unseren drängendsten Problemen – dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel – auf ganz unterschiedliche Weise. Dadurch sind sie herausragende Beispiele für den Leitgedanken des Kongresses, Beschäftigung innovativ zu gestalten.“

Als Auszeichnung bekommen die drei Projekte die Möglichkeit, sich im Plenum des Kongresses sowie in der Kongressdokumentation vorzustellen, die bei der Nomos-Verlagsgesellschaft erscheinen wird. Auf der Projektbörse am Vorabend des Kongresses präsentieren sich insgesamt 14 Projekte.

Veranstaltet wird das Fachtreffen von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, der Bank für Sozialwirtschaft und der Nomos-Verlagsgruppe.
Die Kongressteilnahme kann noch bis zum 17. Mai angemeldet werden. Es sind noch wenige Plätze frei. Einzelheiten und Informationen zu den Anmeldemöglichkeiten gibt es unter www.sozkon.de.

Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) vom 15.04.2013

Redaktion: Astrid Bache

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